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Legende vom Schebberroch
(Günther Flemming)
"'s war britzlich, und der schlinke Totz
Zerschirrt' und drilberte 's Geweech;
Ganz jimmrig war's dem Borgoglotz,
Und die traute Schratte schreech.
Hüt Dich, mein Sohn, vorm Schebberroch,
Des Maules Biß, der Klauen Krall!
Nah weder öm Sabbsabb-Vogel
noch Wutschnaufgem Geißelprall!'
Er nahm's vorpale Schwert zur Hand:
Nach dem kattmanen Feind er spürt' -
Als unterm Tamtam-Baum er stand
Und Selbstgespräche führt',
In zwidrer Stimmung, da kam bald
Der Schebberroch mit Flammenblick
Laut jiffelnd durch den tulgen Wald:
Senkt burbelnd das Genick!
Eins, zwo! Eins, zwo! Und so! Und so!
Die Klinge führt er schnacke-schnick!
Schlug ab den Kopf, ergriff den Schopf,
Und galumphiert' zurück.
Erschlugst den Schebberroch?
Dann ach: Strahlischer Knab' an meine Brust!
Fantabler Tag! Ich juch! Ich jauch!'
Gluckst der in seiner Lust.
's war britzlich, und der schlinke Totz
Zerschirrt' und drilberte ös Geweech;
Ganz jimmrig war's dem Borgoglotz,
Und die traute Schratte schreech."